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eBau / ePlan

Ausgangslage

Entlang dem Leitbild für die Digitale Verwaltung des Kantons Thurgau steht im Handlungsfeld Der Kunde im Zentrum die Umsetzung des elektronischen Baugesuchs. Das digitale Angebot elektronischer Dienstleistungen wird den Endnutzern (Bürger*innen, Unternehmen, Gemeinden) inskünftig bedürfnisgerecht, zeit- und ortsunabhängig und einfach am selben Ort zur Verfügung stehen. Die Anforderungen aller beteiligten Prozessteilnehmer werden systematisch erhoben, so dass das digitale Produkt kundenzentriert initial gestaltet und entwickelt werden kann.

Das Projekt umfasst insgesamt drei Anwendungen:

Über eine zentrale Schnittstelle wird eBau an drei professionelle Baugesuchsverwaltungssoftwares und das kantonale Fachsystem BOA angeschlossen.

Mit der Projektleitung wurde das Amt für Geoinformation (AGI) beauftragt, für das Baubewilligungsverfahren und Planungsgeschäfte eine Softwarelösung zu beschaffen, damit der Austausch zwischen Kanton und Gemeinden vollständig digital abgewickelt werden kann.


Projektziele


Projektstatus

Projektfortschritt per Mai-2024: ca. 70% 

Die Projektleitung liegt beim Amt für Geoinformation. Die Entwicklung der Plattform hat im Januar 2022 gestartet. Auf Mai 2022 wurde auf eine agile Bearbeitung umgestellt, um die Anforderungen laufend weiter zu konkretisieren. Die Autorisierung erfolgt über das IAM.

Seit Jahreswechsel 2023/2024 läuft die Schnittstellenintegration der Umsysteme. Aktuell wird die Bauverwaltungssoftware CMI Bau mit eBau integriert.

In der ersten Jahreshälfte 2024 hat das Projekt zudem entschieden, eBau noch vor der Pilotierung auf das neue Design des Kanton Thurgaus zu migrieren.

Das Projekt strebt an, die Eingabe von Planungsgeschäften über ePlan in der ersten Jahreshälfte zu pilotieren.

Im weiteren Verlauf des Jahres 2024 soll der Pilot für die eBau-Baugesuchseingabe folgen.


Strategische Zuordnung Handlungsfeld

  Die Kunden im Zentrum